Aufklärung über Geoengineering, Chemtrails, Sonnenlichtraub, Frequenzmissbrauch und deren Folgen

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Was ist mit unserem Wetter los?

Sie glauben wahrscheinlich auch, dass man das Wetter nicht manipulieren kann?
Sie denken das, obwohl sich das Wetter gegenüber früher oft mehrmals am Tag ändert?
Das sei die weltweite Erderwärmung, aufgrund des Klimawechsels, meinen Sie?

Die richtige Antwort lautet: Seit Jahren wird das Wetter manipuliert.


Ausführliche Informationen in unserem Flyer (gedruckt und als PDF): Flyer download

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails
Konzentrationen der Metalle in Regenwasser

Wir ersparen unserer Leserschaft in diesem Artikel eine Erklärung der Begrifflichkeiten gemäss Wörterbuch. Der Titel ist bewusst so gewählt, da mit Tatsachen und Meinungen zuweilen unklug, wir möchten sogar infolge der überaus lebensbedrohlichen Lage betonen, unmenschlich umgegangen wird. Es liegt uns daran hinzuweisen, dass abschlägig Behauptetes längst nicht immer den Wahrheitsgehalt mitträgt, den ein lebensfreudiger Mensch in den Antworten annehmen sollte. Genauso verhält es sich, dass lieblich säuselnd Lügen verbreitet werden. Diese Gangart hat System und kann weder als Spiel noch als Experiment betrachtet sein. Dem reizüberfluteten Menschen der Zeit entgehen solcherart und zuweilen lebensbestimmende Veränderungen in seiner Umwelt.
Es ist darauf zu bestehen, dass Tatsachen betrachtet und untersucht werden. Selbstredend haben nicht die Verursacher und Mitwirkende selbst, sondern unabhängige, freie Fachkräfte die Untersuchungen zu führen.

Siehe auch die Hinweisseite zu Patenten: http://blauerhimmel.ch/patente.html

Chemtrails. Geoengineering, Climate Engineering...
Text: Diro Anders

Der allergrösste Irrsinn, aller menschlich zu überblickenden Zeiten, kann nur darum als ‚normal‘ (im gesunden Verständnis als ‚natürlich‘ benannt) deklariert werden, weil die Leute in der Masse angstvoll und mutlos sind.
So vielen ist selbst aufgefallen, dass ‚etwas‘ mit unserem ‚Wetter‘ und dem daraus resultierenden ‚Klima‘ sich nicht wirklich natürlich ereignet. Zu oft sind exakte Formationen in der Sonnenlaufbahn ausgeflogen, zu oft werden die gegenwärtigen Luftfeuchtigkeiten durch das ausfliegen persistenter (anhaltender) Streifen zum einem White Sky gesogen... ...um dann an Ort oder anderswo alles auf einmal auf die davon betroffenen Gebiete mit Auslösern niederzulassen, um dann wieder an anderer Stelle bei höherem amerikanischen Besuch den Himmel wolkenfrei zu haben wie seit Jahren hier und anderswo zu beobachten? Klarer Himmel sorgt unter vielem anderem für störungsfreiere Satellitenkommunikation ziviler und militärischer Art. Das Ausfliegen, der für solche u.a. Vorhaben, genutzten Materialien ist infolge der Vergiftungen und Störungen des Lebens in jeglicher Lebensform, in der Dimension das verwerflichste und grösste Verbrechen am Leben.

Normale Kondensstreifen können sich erst ab Flughöhen über 7500 m, mindestens 70% Luftfeuchtigkeit und mehr als minus 40 Grad Celsius aus den Abgaspartikeln von z. B. Düsentriebwerken bilden. Die Partikel wirken als Impfkerne für daran wachsende Eiskristalle. Normale Kondensstreifen lösen sich in der Regel innerhalb von Sekunden bis wenigen Minuten auf, nicht so die durch Aerosolversprühungen entstandenen Streifen (Chemtrails).
Aerosolversprühungen enthalten neben dem Flugzeugtreibstoff (JP8 + 110 und weitere) bereits enthaltenen, gefährlichen sowie krebserregenden chemischen Zuschlagstoffen weitere Chemikalien, Metallstäube, Polymere etc. Chemtrails weisen je nach Zusammensetzung ein wesentlich dichteres, stärker reflektierendes Erscheinungsbild auf und können stundenlang am Himmel stehen bleiben, bilden teilweise oktopusarmartige Ausbuchtungen aus und bedecken durch Zusammenfließen den ganzen Himmel mit einer künstlichen weißen Schicht, den im IPCC-Report 2001 benannten „white skys“. (Zur Unterscheidung: YouTube-Video: „Chemtrails – neuartige Beweise“ auf www.chemtrail.de). Das Sonnenstrahlungsspektrum kann damit u. a. auch zur UV-Strahlungsdämpfung (Solar Radiation Management) verändert werden. (Quelle: Elexier Mai-Juli 2015)

Die Klimalüge:

Die Klimaerwärmung ist (wie öffentlich dargestellt) eine unübertroffen infame Lüge und lenkt von den wirklichen Umweltverschmutzungen ab. - CO2 ist nicht das Problem, sondern die Eigner der dafür geschaffenen Kassen. - CO2 ist ein Billionengeschäft und sorgt dazu, dass die echten Bedrohungen ungeachtet sind.

Mehr als 1000 Spezialisten und Wissenschaftler widersprechen dem IPCC-Klimabericht, der von rund 1500 wissenschaftlichen Autoren geschrieben wurde und alle nichtkonformen Beiträge von hunderten teilnehmenden Wissenschaftlern daraus kommentarlos gestrichen sind, obwohl die Autoren dennoch aufgeführt sind. (Quelle: Konstantin Meyl, seit 1986 Professor für Energietechnik an der Hochschule Furtwangen u.v.a.).

Tausende Wissenschaftler, Meteorologen und andere Fachkräfte widersprechen öffentlich der Meinung eines anthropogenen (menschgemachten) Klimawandels.

CO2 ist schwerer als Luft!

Wissenschaftliche Aussage:
CO2 wärmt nicht - es kühlt.

• Gegenwärtig ist die Erde mit dem niedrigsten CO2-Gehalt seit Menschengedenken, in ihrer Umlaufbahn unterwegs.

• ... usw.

Chemtrails/Geoengineering/Climate Engineering:

> Begrifflichkeit "Chemtrails" http://de.metapedia.org/wiki/Chemtrail

1946 ließ General Electric erste Versuche zur Wetterbeeinflussung durchführen, wobei das sogenannte „Wolkenimpfen“ zwecks Regenerzeugung mittels Silberstaub entdeckt wurde. Die US-Airforce verursachte mit dieser Umwelt-Kriegsmethode z. B. große Überschwemmungen entlang der feindlichen vietnamesischen Nachschubwege. (Quelle: Elexier Mai-Juli 2015).

Unter anderem wegen dieser Wetterwaffen-Anwendungen sind bereits 1977 im Anhang 2 der UN-ENMOD-Konvention zur Begrenzung von Umweltkriegen einige zur Ächtung benannt worden. Zitat: „Folgende Beispiele illustrieren die Möglichkeiten, welche durch die Benutzung von Umweltmanipulations-Techniken verursacht werden können: Erdbeben, Tsunamis, die Unterbrechung der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, Niederschlagsmenge, Zyklone und Tornados), Änderungen in Klima-Mustern und in Meeresströmungen, Änderungen des Zustandes der Ozonschicht und der Ionosphäre.“.

• Werner Gustav Schulz Mitglied des Europäischen Parlaments 1990 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages „Grüner“ Werner Schulz sagt, dass Geoengineering am Himmel bereits angewendet wird! Im Video-Mitschnitt dieser Konferenz sagt Werner Schulz wörtlich (bei 4:06 min): „... dieses Experiment, das ja bereits gestartet worden ist - es ist ja nicht nur, dass wir hier über Forschung reden - sondern hier wird bereits ja angewendet, hier wird ja bereits ein Himmel in einer gewissen Weise bearbeitet.". http://youtu.be/HlOMH97acIM

Owning the Weather in 2025 - A Research Paper. Indizien- und Belegskette zu CT/SRM/GE/CE U.S. Air Force - Seite 34 Grafik .... (pdf Seite 42) in der Grafik wird zugegeben das seit 1997 CHEM = Chemicals + SC = Smart Clouds (Nanotechnologie) CBD Carbon Black Dust ausgebracht werden. Da steht genau was ausgebracht wird und zu welchen Datum. http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf (Ersatzlink: http://www.chemtrail.de/wp-content/uploads/2012/11/Owning-the-Weather-in-2025.pdf ). Zudem kann dazu davon ausgegangen werden, dass basierend auf einem NATO-Programm wieder und wiederkehrend Mixturen aus Aluminium, Barium, Strontium, Mangan, Polymere u.a. ausgeflogen werden. Diese Massnahme beruht u.a. auch auf dem von der US-Regierung 1991 gestellten Welsbach-Patent.

Geoengineering und Chemtrails zwei Begriffe für ein und dasselbe, hier gibt es (was die 'Ausflüge' anbelangt) keine Unterschiede. Während Chemtrails auf Wikipedia als Verschwörungstheorie abgestempelt wird gestaltet sich der Wikipedia Eintrag über Geoengineering wissenschaftlich. Ein und dasselbe Thema mit völlig unterschiedlichen Einträgen.

Von blossem Auge sichtbare Fallouts mit glitzernden Kleinstmatertialien und da wie dort eindeutige Polymerfäden. (selbst-archiviert u.a. Juli 2012 in Feldkirch A, 2015 in Gais CH...)

Analysen von Schnee und Wasser zeigen weltweit abnorm hohe Konzentrationen von technisch erzeugtem Aluminiums, Barium, Strontium, ebenso Titan und viele Stoffe mehr.

Die ‚Kondensstreifen‘ (‚Contrails‘) sind exorbitant zu breit und lösen sich nicht auf, wie es die
wissenschaftliche Definition von wirklichen Kondensstreifen, im Natürlichen betrachtet, ‚ Auflösung in der Regel innert einigen Sekunden bis wenigen Minuten.‘.

Die globale Involvierung mit exakt die ‚behaupteten‘ Manipulationen beschreibenden Lehrfächern und -plänen spezialisierter Universitäten, Instituten, Militärs, Regierungen und Firmen lässt das Thema Geo Engineering und dessen Anwendungen nicht mehr leugnen.

Der Klimaklempner: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geoengineering-klima-klempner-will-erde-abkuehlen-a-1005412.html

Bill Gates investierte gemäss einem Online-Artikel in der Britischen Times, 2010 in Meerwasser-Wolkenmacherschiffe – hier ein deutschsprachiger Artikel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bill-Gates-unterstuetzt-Wolkenmacher-997644.html Englischsprachige Artikel zu Bill Gates und den Wolkenmacherschiffen: http://blogs.discovermagazine.com/80beats/2010/05/10/bill-gates-funds-the-most-benign-form-of-geoengineering-ships-that-spray-seawater-to-seed-clouds/ oder http://www.theregister.co.uk/2010/05/11/silver_lining/

Der ehemalige FBI-Chef von Los Angeles, Ted Gunderson (...) warnte via Youtube die Bevölkerung über die toxischen Materialien, die im Fallout vom Himmel kommen und alles Leben gefährden.

Der ehemalige NATO-General Fabio Mini und eine Konferenz des europäischen Parlaments (1999) bestätigten die fortdauernde Anwendung von chemischen und elektromagnetischen Waffensystemen.

Offizielle Antwort: Zirruswolken werden seit 1999 technisch durch Flugzeuge verändert.

2013 fanden sich aus 16 Ländern Engagierte von Skyguards im Europäischen Parlamentsgebäude zu einer Geoengineering-Konferenz ein.

2014 hat das Europa-Parlament die Skyguards-Wettermanipulation-Petition als relevant erkannt und angenommen.
                                                                                                             
• im Juni 2014 wurde u.v.a. (als Beispiel) im Wallis Regenwasser gesammelt und untersucht. Der festgestellte Gehalt des gefürchteten Aluminiums betrug satte 38000 Mikrogramm pro Liter. Die Europäische Norm, bzw. der Grenzwert liegt hierzu bei 10 bis max. zur Höchstgrenze von 1200 Mikrogramm. Dieser Wert wurde dabei bereits in seinem Maximum (ernsthafte gesundheitliche Bedrohung) mehr als 30mal überschritten. Die Überschreitung des vernünftig tolerierten Grenzwertes von 10 Mikrogramm/Liter ist mit dem 3800fachen (dreitausendachthundert) des Grenzwertes im wahrhaftigsten Sinne des Wortes himmelschreiend.

Der US-Abgeordnete Dennis Kucinich versuchte im Jahre 2008 vergeblich, ein Gesetz des VS-Kongresses gegen ein Absprühen von Chemtrails zu erwirken http://de.metapedia.org/wiki/Chemtrail#Politische_Versuche_zur_Verhinderung_eines_Abspr.C3.BChens_von_Chemtrails

Als Instrument des Geo-Engineering läßt sich die Ausbringung von klima- und wetterwirksamen Aerosolen auch in Kombination mit Ionosphärenheizern beispielsweise eines HAARP-Systems anwenden, wodurch auch Möglichkeiten weitergehender Gedankenkontrolle  eröffnet werden können. So kann die Erdatmosphäre mittels Ausbringung  von wassersuchenden Metallsalz-Aerosolen in ein elektrisch leitendes  gasförmiges Medium verwandelt werden, um es sodann mit geeigneten  Hochfrequenz-Radiowellensendern unter Einsatz von ELF-Wellen  bioelektrisch den jeweiligen Absichten entsprechend aufzuladen. http://de.metapedia.org/wiki/Chemtrail#Wesen

2012 bewertet die deutsche Bundeswehr in einer Studie das Geoengineering kritisch.

Verschiedene Atemwegserkrankungen, Schleimhautreizungen, allergische Reaktionen, grippeähnliche Infekte, Wortfindungs- und Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen usw. sind international bekannt und berichtet (u.v.a. Dr. Dahlke, Dr. Junge, Dr. Horowitz)

Chemtrails sind ein zu ächtendes Waffensystem! Chemische Ausbringung kann als chemische Kampfwaffe zur bewussten Schädigung oder Tötung, als militärische Radarmassnahme, als meteorologische wie auch in Verbund mit Radars/Haarpstationen, als geologische Beeinflussung (Dürren, Stürme, Fluten, Beben) und so weiter, eingesetzt werden.

Von seiten der zuständigen Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen  werden keinerlei öffentlich einsehbare Meßdaten wissenschaftlicher  Niederschlagswasser- und Bodenluftuntersuchungsprogramme bereitgestellt,  wonach ein befürchtetes Absprühen umweltschädlicher beziehungsweise  giftiger Stoffe wie insbesondere aluminium-, barium- und  strontiumhaltige Mikro- und Nanopartikel von im hiesigen Luftraum  verkehrenden Flugzeugen ausgeschlossen werden kann. http://de.metapedia.org/wiki/Chemtrail#Fehlende_.C3.B6ffentlich_einsehbare_Me.C3.9Fdaten

✔ • Solar Radiation Management:

• YT-Video > Diro Anders - Warum soll das hier gesehene kein SRM sein? http://youtu.be/vxuFGyJvlyM
0:39 Was also sehen Sie? Wie viele Tage im Jahr sehen Sie solchen Himmel? 0:46 Wenn Solar Radiation Management in den Augen der Wissenschaft genauso aussehen soll, wie hier zu sehen ist…. 0:51 …. warum wird es öffentlich abgestritten? Warum soll das hier gesehene kein SRM sein? … wenn es genauso aussieht wie von der 'Wissenschaft' selbst so beschrieben? 0:59 Bitte erklären Sie sich selbst, was Sie hier sehen kein Solar Radiation Management sein soll. 1:14 Finden Sie eine Antwort? Wir auch nicht. 1:22 Sie sehen kein SRM? Dann haben Sie sich mal gefragt warum…. 1:28 …. Ihr Himmel an mehr als 300 Tage im Jahr so anzusehen ist? 1:33 Warum entstehen derart exakte Sonnenschilde?

Ein unumstösslicher optischer Beweis von Materialausbringungen der (ins All) rückflektierenden Art, sind Schattenwürfe auf überliegende Wolkengebilde. Der (Schatten-)Streifen müsste sich wenn überhaupt nach irdischen Verhältnissen gegen Boden richten und wirft stattdessen seinen Schatten gut sichtbar nach oben.

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/021/1802121.pdf Deutscher Bundestag - Drucksache 18/2121 - Seite 72 - Konkret sollen im Rahmen dieses RM-Konzepts Aerosole in die über der Troposphäre liegende Stratosphäre eingebracht werden. Der Vorteil läge darin, dass Aerosole in der Stratosphäre eine Lebensdauer von 1 bis 2 Jahren aufweisen, während sie in der Troposphäre hauptsächlich durch Niederschläge bereits nach wenigen Tagen wieder entfernt werden (Crutzen 2006). - Dadurch würde sich die zur Erzeugung des negativen Strahlungsantriebs notwendige Materialmenge verringern, wodurch sich gleichzeitig auch Umweltauswirkungen u. a. infolge der Austragung der Aerosole aus der Atmosphäre (z. B. saurer Regen bei Schwefelaerosolen) reduzieren ließen. Das Forschungsinteresse konzentriert sich gegenwärtig auf die Idee, gasförmiges Schwefeldioxid (SO2) in einer Höhe von 20 bis 25 km einzubringen, das in der Stratosphäre zu Schwefelaerosolen – bestehend hauptsächlich aus kondensierten Schwefelsäuretröpfchen gemischt mit Wasser – umgewandelt wird (Rasch et al. 2008, S.4010). - Der kühlende Effekt von Schwefelaerosolen in der Stratosphäre wird durch Beobachtungen nach großen Vulkanausbrüchen bestätigt: So beförderte etwa 1991 die Eruption des Pinatubo rd. 10 Mio. t Schwefel in Form von Schwefeldioxid in die Stratosphäre, was im darauf folgendem Jahr zu einer um 0,5 °C niedrigeren globalen Mitteltemperatur führte (Crutzen 2006).
Neben Schwefeldioxid werden auch andere Ausbringungsmaterialen diskutiert, darunter andere Schwefelverbindungen, Ruß oder künstlich erzeugte Nanopartikel (Burns 2012, S.289).

Die Sonnenbahn ‚berücksichtigende‘ Streifenflüge sind mehr als ‚nur‘ Indiz.

Die exakt definierten geometrischen Formen der Trailansichten reden keine Sprache von Luftstrassen, sondern zeigen in Schachbrettmustern, rundgeflogenen und 6- oder 8eckigen Gebilden ebenfalls deutlich zu Vorgängen, die mit der Zivilluftfahrt wenig gemein haben.

IPCC warnt vor Beendigung von Solar Radiation Management: http://www.globalresearch.ca/solar-radiation-management-geoengineering-and-chemtrails/5356632

Schweizer Radio 20.2.2015 'Sonnenschutz für die Erde': http://www.srf.ch/play/radio/rendez-vous/audio/sonnenschutz-fuer-die-erde?id=70c16bcd-e3a8-4ac1-9255-7c2db5a38780&startTime=1

✔ • Allgemein zum Thema:

• Die Wolkenbilder passen selten zur (bis anhin gültigen) Lehrmeinung. In den Schulen werden nun Lügen in Lehrmittel verpackt um ‚was‘ zu verhüllen? (Siehe Schulprogramm:

• Seit 2014 auffällig dehnbarer Schnee, der nach physikalischen Grundsätzen bei weit ausragenden Überhängen längst abbrechen müsst' und es auf bislang nicht geklärte Art bis zu unvorstellbaren Massstäben 'sonderbarer-weise' nicht tut. Die Annahme, Polymere im Schnee, drängt sich mehr als auf.

• Militärische Aktionen sind mehr als nur wahrscheinlich, wenn spürbar innert kürzester Zeit die Luftfeuchtigkeiten derart rasant abnehmen, sich Wolken bilden und die prall gefüllten Wolken quasi in einem Guss auf das dann darunterliegende Land niedergehen. Die Folgen: Ein klarer, blauer Himmel. Der wird dann und wann gebraucht, wenn militärisch kommuniziert werden will. Das es dem zivilen Sektor in Sachen W-LAN, Smartphone etc. auch nützlich ist, ist wahrscheinlich ein von den  Kommunikationsunternehmen ein dann lukratives (Zusatz-)Geschäft. Ganz anders, wenn Wolken, gar Cumuluswolken grossflächig sich im militärisch genutzten Raum befinden... Diese gilt es los zu werden um die Radars optimaler nutzen zu können. Gleichwohl lässt sich militärisch oder zivil auch das Gegenteil - auch anhaltend - erzeugen. Zum Beispiel wenn ‚Etwas‘ verdeckt werden soll, ‚Etwas‘ gestört werden soll, usw.

• Partikelmessungen, Regenwasser- und Luftanalysen zeigen weltweit alamierende Werte von Strontium, Aluminium, Barium, Polymeren und anderen Materialien deren Ursprung belegbar technisch ist und dennoch (noch) nicht offiziell, nicht eindeutig belegbar (da behindert und verleugnet) zu den Machern der Vergiftungen führen.

• Das Wetter ändert oft mehrmals täglich. Zweistellige Temperatursprünge sind dabei keine Seltenheit mehr.

• Vor nicht mal 20 Jahren tauchten Zirruswolken in natürlicher Art und selten auf. Heute sehen wir beinahe täglich Zirruswolken, von Flügen verursacht.

• 2014 war wahrscheinlich das dunkelste Jahr, auch für ältere Generationen. Kaum meldete sich ein Tag klar und blau, wurde er sogleich zum einem White Sky zugesprüht. Es sei daran erinnert, dass bei alarmierenden Ozonwerten der Individualverkehr eingeschränkt wurde. Dass bei derartiger Verdunklung und Vergiftung durch Materialausbringung in den Lufträumen nirgendwo Einhalt gefordert wird erstaunt genauso, wie das Stillhalten der an sich und ansonsten laut rufenden Natur- und Umweltverbänden wie Pro Natura, Schweizerischer Alpen Clup, WWF oder Greenpeace. Einzig die Franz Weber Fondation hat sich dazu eingehend und kritisch in die Öffentlichkeit gewagt.

• Eine Verschwörung ist im Gange, da verheimlichte und nicht deklarierte Vorgänge in unsere Lebensräume eingreifen und lebensfeindliche Wirkungen zeigen. Anderslautende Meinungen und Aussagen werden viel zu leichtfertig als Verschwörungstheorie abgetan. Dafür sorgen meinungsbildende PR-Agenturen, Blogger wie massgebend die öffentliche Presse (...eine Handvoll Menschen kontrolliert die Medien der Welt...), gesteuert vom Apparat der tatsächlichen Verschwörung.

• Alarmierdes Ansteigen von medizinischen Notfällen, im Besonderen Multiorganversagen, Nierenstein im Winter (unüblich), lebensbedrohlichen Vitamin-D-Mängel, und und und...

• Die Zunahme des Luftverkehrs kann die Vorgänge nicht abschliessend erklären.

• Wenn schon die ganze Welt darauf zu schauen hat und es lauthals posaunt wird, warum bauen Flugzeugingenieure Turbinen, die in ihrer Giftigkeit als gefährlichst eingestufte Materialien als Additive im Treibstoff benötigen sollen? Beispiel Rolls Royce verkauft derartigen Antrieb als ‚umweltfreundlich‘ und nennt die Reihe ‚Merlin‘ (in Anlehnung an das legendäre Jagdflugzeug (1930) ‚Supermarine Spitfire‘ dem mit einer Merlin-Engine enormer Einfluss der gewonnen Luftschlacht um England nachgesagt wird.

• Schier unzählige Patente sind für Geo-Engineering und für militärische Anwendungen gemeldet.

Viele Universitäten bieten das Studienfach Geo Engineering an. Beispiele hier sind die ETH Zürich, Uni Potsdam usw... - Fachleute für einen angeblich nicht existierendeen Markt zu ‚produzieren‘, macht wenig Sinn.

McClellan et al. (2010, S.19) berechneten, dass die Ausbringung von jährlich 1Mio. Tonnen Material in die Stratosphäre täglich zwischen 60 und 600 Flugzeugstarts (je nach Nutzlast der Flugzeuge) notwendig machen würde. Folglich wären, ausgehend von einer benötigten Menge von 30 Mio. t Schwefelsäuregas/Jahr, täglich rd. 1.800 Starts großer Boeing-747-Frachtflugzeuge notwendig, was machbar erscheint. (Quelle: Deutscher Bundestag/Drucksache 18/2121/Seite 73)

Hochdruckeinflüsse, klarblauer Himmel, trockene Luft dauern in der Regel 4 bis 5 Tage an; heute werden solche Tage innert 4 bis sogar 2 Stunden zu einem dicht sonnenlichtabschirmenden Gewälk (nicht Gewölk!) in dünneren und extremen Streifen ausgeflogen. Die jeweils und daraus resultierenden Luftfeuchtigkeiten sind fernab höher all der jahrhundertelangen Aufzeichnungen, natürlicher Abläufe.

Trockenes Wetter ist ideal zur (Satelliten)Kommunikation, sei es zivil oder sei es militärisch. Wolken, oder nasse Wetter sind hinderlich und werden drum mit dem Ausfliegen von saugfähigen und ebenso mit tropfenbildenden Materialien, verdichtet und zeitlich gesteuert, gesammelt. Die Nutzniessenden in Verbund mit zivilen und militärischen Anlagen und Auftraggebern (Radar, Mobilfunk- und Rundfunksender, WiFi, WLAN, etc.) profitieren in gigantischen Ausmassen.

• Seit Jahrzehnten finden Aerosolverbrechen statt, wird der Himmel milchig weiss zum 'white sky'. Gesundheitliche Folgen für praktisch alle Lebensformen sind infolge der Fallouts nicht wahrscheinlich, sondern absehbar und logisch.

• auffällige und unerklärliche Häufung von Gleitschirm- und Drachenfliegerunfällen (Quelle: franzmiller.at).

Alzheimer, Demenz, Autismus, COPD, Lungen- und Nierenerkrankungen und mehr nehmen
korrellierend erfasst mit dem Bevölkerungswachstum in abnormen Masse (u.a. Autismus: in 25 Jahren mehr als ver2000facht.) zu.

• ... usw.

Weitere Belege
für das Vorhandensein der weltweiten Sprühaktionen durch Flugzeuge zur Wettermanipulation:

• Das regelmässige Fliegen solcher Flugzeuge in allen möglichen Lufträumen, d.h. auch ausserhalb der Luftstrassen, oft ohne Einschaltung der Transponder (Identifizierungsgerät für die Flugüberwachung),

• Das Fliegen solcher Flugzeuge in einer Höhe zwischen 6 und 12 km, wo selten die Bedingungen für die Entstehung von langdauernden Kondensstreifen vorhanden sind,

• Das abrupte Aufhören der kondensähnlichen
Streifen solcher Flugzeuge (der Chemikalientank ist leer oder das Sprühen wurde gestoppt?),

• Die unnatürlich milchige Bedeckung des Himmels, die aus kondensähnlichen, sich immer mehr ausbreitenden Streifen im Laufe von mehreren Stunden gebildet wird,

• Das über lange Zeiten fast völlige Fehlen des natürlich blauen Himmels

• Das vermehrte Auftreten von u.a. Atemwegserkrankungen, Demenz, Alzheimer und Schwermetallbelastung bei Menschen, sowie Pflanzenanomalien,

• Das Auffinden von Stoffen in Regenwasseruntersuchungen, wie Barium, Aluminium, Strontium und Polymerfasern (durch Labortests weltweit belegt), die für Mensch und Tier giftig sind,

• Die Erteilung von Patenten zur Wettermodifikation, insbesondere 1991 das Welsbach-Patent an zwei
US-Klimaforscher und die US-Regierung, mit dem das Wetter durch Versprühen von Bariumsalzen, Aluminiumpulver und Polymerfasern (Trägersubstanz)
manipuliert werden kann.

• Hinter diesen Machenschaften stecken selbstherrliche und gierige Menschen in Hochfinanz, Wirtschaft, Militärs und Forschung. Eduard Teller (der Erfinder der Wasserstoffbombe) erklärte bereits vor 20 Jahren öffentlich die Machbarkeit der heute sichtbaren Vorgänge. Durch die Klima- und CO2-Lügen wird suggeriert, dass eventuell Aufgewachte, ihren Sinn in der Abkühlung der ‚drohenden Erderwärmung’ finden sollen. In Tat und Wahrheit, und trotz ziviler Teilnahme und Mitwirkung, handelt es sich um einen global umspannenden Wetterkrieg militärischer Art.

Fazit:

Es können die meisten Streifen, die wir am Himmel erblicken, unmöglich Kondensstreifen von
Flugzeugen sein, denn...

1. entstehen kurzdauernde Kondensstreifen in der Regel unterhalb von – 40° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von mindestens 70 %, langdauernde (persistente) ebenfalls unterhalb von – 40° C, doch bei einer Luftfeuchtigkeit von mindestens 100 % (gemäss Aufzeichnungen der Wetterkarten eine seltene Situation).

2
.
lösen sich Kondensstreifen in der Regel (abgesehen von Ausnahmen) nach wenigen Sekunden, maximal einigen Minuten auf und

3
.
erreichen Kondensstreifen keine Breite von 100 oder mehr Metern.
Chemische Streifen, sogenannte „Chemtrails“, dagegen...


1
.
setzen keine bestimmte Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu ihrer Entstehung voraus,

2
.
bleiben mehrere Stunden, bis Tage am Himmel bestehen und

3
.
breiten sich im Laufe der Zeit immer mehr aus und bilden dadurch wolkenähnliche Formationen.

Infoseiten:
Weiterführende Videodokumentationen:

Wettermanipulation in der Schweiz - Interessengemeinschaft Blauer Himmel - http://youtu.be/Mj-qLXMPo_U  und http://www.youtube.com/channel/UCnlYMpPStXdQi3fOTBNpMIQ/videos

Warum in aller Welt sind sie am Sprühen?- Deutsche Version (finde in Youtube und anderen Kanälen)

http://youtu.be/Y_uQOYT_SYc 40.3 Chemtrails im spanischen TV- ( Deutsche Untertitel, Josefina Fraile von Skyguards )

Chill Suisse
copyright: Sam
 
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